Einer der wahrscheinlich attraktivsten Aspekte hierbei ist natürlich das Geld-Sparen. Der Preis eines Secondhand-Kleidungsstückes liegt nur selten nah an seinem ursprünglichen Preis. Aber noch viele andere Punkte sprechen für Secondhand-Mode.
An erster Stelle steht hier bei natürlich die Naturfreundlichkeit.
Es wird an Ressourcen gespart, die nötig für die Herstellung eines vollkommen neuen Produktes gewesen wären.
Das Ganze ist also nicht nur eine Entlastung für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt.
Die Nutzung der Vintage-Winterjacke wird dadurch auch automatisch verlängert und eine Entsorgung ist überhaupt nicht mehr nötig.
Auch wird dadurch das Kaufen von sogenannter "fast Fashion" vermieden - eine Fashion, die nicht auf Qualität und Nachhaltigkeit achtet und ihren Erfolg nur aus Kund*innen zieht, die sich häufig nur für das Oberflächliche an der Kleidung interessieren.
Oft wird vergessen, dass ein Großteil der Secondhand-Ware bereits auf dem Markt erschien, bevor „fast Fashion“ wirklich erfolgreich wurde. Entsprechend ist auch die Qualität höher.
Das Besondere am Secondhand-Shopping ist vor allem die Einzigartigkeit der Kleidungsstücke. Es lassen sich bei der Suche die einmaligsten Dinge finden, die nirgendwo anders verkauft werden. Eben weil die Kleidung bereits vorher getragen wurde - was anfangs vielleicht eher abstoßend klingen möchte -, fallen einige Sorgen bei dem Kauf sogar weg. Man muss sich keine Gedanken mehr darüber machen, ob die Farben auf der Kleidung verwaschen werden oder ob das Stück schrumpft. Schließlich ist es bereits getragen und gewaschen worden und all diese Dinge sind bereits im Voraus passiert.
Wenn man Kleidung im Laden kauft, wird diese zwar nach der Größe sortiert und es ist einfach, etwas zu finden, aber man sollte sie trotzdem vor dem Kauf anprobieren, da jedes Stück individuell ist und somit auch dessen Schnitt.
Wir sind Lena, Alina, Jana, Amelie, Anja, Calina, Lena, Jamie, Aisha und Nelly, allesamt Schüler*innen am Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß und vielleicht ein bisschen Öko-Freaks - wer weiß das schon?
Wearfair ist seit neuestem unser Plätzchen im Internet, mit dem wir dich über Bio-Klamotten informieren möchten. Jaa, wir wissen, dass sich Fairfashion&co nicht so cool anhören. Aber trust us, das kann total super werden!
Denn Öko muss nicht aussehen wie... naja, öko eben. Es kann tatsächlich auch modern sein. Und nein, du musst dafür auch keine mords-teuren Klamotten kaufen. ;)
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