Das Batiken kommt ursprünglich aus Indonesien und ist ein Textilfärbeverfahren, wo Muster in ein Textilstück eingearbeitet werden. Der Batik-Look gehörte auch in diesem Jahr zu einem großen Trend und wurde auf vielen internationalen Laufstegen präsentiert. In unserem Seminar „Mode – mit gutem Gewissen“ setzen wir uns mit Nachhaltigkeit und Arbeitsbedingungen in der Textilbranche auseinander. Wir bemühen uns Alternativen zu der Fast-Fashion Industrie zu finden und so versuchten wir auch diesen Trend nachhaltiger und fairer zu gestalten. Anstatt T-Shirts mit Batikmuster zu kaufen, kauften wir fair und nachhaltig produzierte, weiße T-Shirts und färbten diese selbst. Wir rollten die T-Shirts, wie für die Batiktechnik üblich, zusammen und fixierten sie mit einer Schnur. Mit roter und blauer ökologischer Farbe färbten wir schließlich die T-Shirts und ließen sie ausgiebig trocknen. Am Ende des Nachmittages hatten wir schöne, neue Kleidungsstücke, die wir mit gutem Gewissen anziehen.
Diese Materialien haben wir verwendet:
- fair produzierte, weiße T-Shirts
Wir sind Lena, Alina, Jana, Amelie, Anja, Calina, Lena, Jamie, Aisha und Nelly, allesamt Schüler*innen am Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß und vielleicht ein bisschen Öko-Freaks - wer weiß das schon?
Wearfair ist seit neuestem unser Plätzchen im Internet, mit dem wir dich über Bio-Klamotten informieren möchten. Jaa, wir wissen, dass sich Fairfashion&co nicht so cool anhören. Aber trust us, das kann total super werden!
Denn Öko muss nicht aussehen wie... naja, öko eben. Es kann tatsächlich auch modern sein. Und nein, du musst dafür auch keine mords-teuren Klamotten kaufen. ;)
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